Immer mitten im Leben

Wohngruppen für Pflegebedürftige in der Viersener Innenstadt

1903 wurde das Kutscherhaus für den Bauherrn Peter Kaiser errichtet. Während sein Wohnhaus im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, blieb das Kutscherhaus verschont. Das zweigeschossige Gebäude mit 628 m² Wohnfläche wurde barrierefrei eingerichtet und dient heute als Heimat für demenzkranke und/oder pflegebedürftige Personen.

Auf beiden Etagen entstand jeweils eine Wohngruppe aus acht Wohnungen, die sich gemeinschaftlich eine Küche sowie einen Wohn- und Essbereich teilen. Die Etagen sind mit einem Aufzug verbunden. Alle Bewohner können selbstbestimmt handeln und auf Wunsch auch den ambulanten Pflegedienst anfordern. Die autarke Lebensweise in einer Gruppe bietet eine zeitgemäße und positiv angenommene Alternative zur Unterbringung in einem Pflegeheim.

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